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Tag 4

Der Berg ruft. Den Rother Wanderführer raus und nochmal die Route 32 Tossals Verds angeschaut. Eine „genussvolle Rundtour um das Tossals-Verde-Massiv“. Sie soll TOP sein und ist in der Kategorie „schwer“ eingeordnet. Das ist doch mal ein Anreiz. Den Einstieg kennen wir ja bereits. Vorher noch frühstücken, diesmal im Frühstücksraum vom Hotel. Das Wetter ist, wie angekündigt, heute etwas kühler und die Sonne ist hinter den Wolken versteckt. Der Frühstücksraum ist besonders, wie das ganze Hotel. Das Hotel war eine „Olivenmühle“ und wurde umgebaut. Ein alter Mahlstein steht im Eingangsbereich des Frühstücksraum. Überall sind Erinnerungen an die Zeit der Mühle. Schön und geschmackvoll. Gut gestärkt geht es los. Diesmal ist der Parkplatz leer. Ist ja auch in der Woche. Also Wanderschuhe geschnürt, Rucksack auf und Abmarsch. Es geht über einen Steig, der in engen Zickzackkehren zum COL de sa Coma des Ases – 903 m – hoch.

Das Baustellenschild hier oben ist schon irgendwie putzig. Der Weg führt durch verschiedene Landschaften. Erst erinnert es an Österreich, dann geht es durch Schottland und zwischendrin gibt es die Schweiz. Wirklich schön. Zum Schluß geht es die ganze Zeit an einem Wasserkanal entlang. Schade, das Ende dieser schönen Route finden wir beide nicht wirklich prickelnd. Am Auto angekommen fahren wir nochmal zu dem Stausee Nr. 1. Micha möchte nochmal seine Drohne fliegen lassen. Üben üben und nochmal üben. Hier mal eine Aufnahme von der Drohnenkamera:

Nachdem auch die Akkus von der Drohne leer sind, fahren wir wieder nach Inka zu „unserem“ Supermarkt. Mittlerweile kennen wir uns hier gut aus. An- und Abfahrt zum Supermarkt sind auch kein Thema. Andererseits, Dank der Navi App sind wir immer ganz gut angekommen, auch wenn Micha manchmal an der Bedienerin verzweifelte. Irgendwie wollte das meistens nicht so wie ich.

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