Wie wollen wir leben ?

…und wie wollen wir wohnen?!? Das „Wo wollen wir wohnen“ haben wir uns bereits beantwortet. Hier im Schwabenländle. Und der Rest?

CMT Stuttgart:
Im Januar 2019 ist die CMT in Stuttgart, auf die wir uns schon freuen. Vom Wohnwagen, Wohnmobil bis zum Dachzelt ist alles dabei.

Also ab nach Gärtringen, Otto parken und zur Messe mit der S-Bahn. Gegen 9Uhr sind wir dann am Messegelände.
Als wir langsam Richtung Messe schlendern, sehen wir schon von weiten Mobile Homes stehen. Diese Dinger finden wir einfach unglaublich interessant. Viel Platz auf kleinstem Raum. Wie Bitte??? Was ist das denn für eine Aussage. Dass passt ja nun gar nicht. Viel Platz und wenig Raum?
Ganz einfach, für den kleinen Raum, den das mobile Home braucht, bietet es von der Küche über das Bad mit Wohn- und Schlafzimmer viel Platz. Der Raum wird so geschickt genutzt. Einfach gigantisch. Das ist etwas, was wir beide uns gut vorstellen können. Man hat alles auf kleinem Raum und ist der Natur näher als in einer Wohnung. Der Wind, der Regen, alles hört man. Für mich ist das beruhigend und ich fühle mich wohl. Wahrscheinlich liegt es auch daran, das wir fast 8 Monate gezeltet haben und viel draußen waren. Aber wohin so ein Teil stellen? In Deutschland gibt es Campingplätze, auf denen Dauerwohnen erlaubt ist. Aber nur wenige. Ein kleines Grundstück? Schwierig, die meisten Grundstücke haben einen Bebauungsplan. In den passen wir mit unserem Mobile Home nicht. So viele Gedanken und Überlegungen, wie man in der Zukunft leben möchte. Aber das wichtigste wissen wir beide schon: Wir wollen miteinander leben. Egal wo und wie. Hauptsache zusammen. Und das ist für uns das Wichtigste und Wertvollste!

Jetzt geht es erstmal in die Messehallen. Es ist einfach beeindruckend, was es so alles gibt. Der Bus, der als Arbeitswagen aber auch als Reisemobil genutzt werden kann. Urlaub mit Motorrad und Reisemobil? Kein Problem. Urlaubsziel anfahren, Motorräder ausladen und das Bett ausklappen. Fertig!

 

Dann gibt es den Wohnwagen, der hinten flach ist und wo ebenfalls zwei Motorräder ihren Platz zum reisen finden. Auch hier: Urlaubsziel anfahren, Motorräder ausladen und das Hubbett einfach runter gelassen und schon hat man einen normalen Wohnwagen.

 

Aber einen Wohnwagen? Irgendwie gefällt mir die Variante noch nicht wirklich. Da kann man keinen Hänger hinter machen. Irgendwie auch spießig -für mich-. Mhh…. ein Wohnmobil kann da schon geschickter sein. Da kann man auch den Anhänger mit Motorrädern hinter hängen.

So schlendern wir über die Messe, lachen über einige Dinge und stehen staunend vor großen, ausgebauten LKWs.  So etwas haben wir in den ganzen 8 Monaten TimeOut nur selten life gesehen. Was für ein Wahnsinn. Aber wie heißt es so schon: „Jedem Tierchen sein Plesierchen“
Die Jeeps haben es uns angetan. Sie sind einfach cool. Aber so cool wie ein Motorrad dann auch wieder nicht. Aber cooler als ein normales Campingbussle. So gehen die Gedanken hin und her, von links nach rechts und wieder vor.

Beim verlassen der Messe haben wir von dem Österreicher (der gleich am Anfang mit dem Transporter) den Katalog mitgenommen. Die Art an sich gefällt uns. Einfach, robust und flexibel.

Auf dem Weg zur Bahn machen wir noch einen Abstecher und schauen uns die aufgestellten mobile Homes ein wenig genauer an. Das wäre für uns genau das Richtige.

 

Na ja, träumen darf man ja.

Mittlerweile stehe ich auch wieder in Lohn und Brot. Seit Februar bin ich in Pforzheim angestellt und in der Schmuckbranche gelandet. Mein Aufgabengebiet soll das laufende Tagesgeschäft sein und die Unterstützung des Teamleiters. Na dann. Zwei Wochen später kündigt der Teamleiter und auf einmal habe ich eine Position, die ich definitiv nie haben wollte. Super Kino. Hier sei soviel gesagt: Trotz Weigerung mit Händen und Füßen wurde ich immer mehr und mehr in die Teamleiter Rolle gezwungen. Das Ende vom Lied: Ich habe das erste Mal in meinem Leben innerhalb der Probezeit gekündigt und dem Wahnsinn ein Ende bereitet. Aber es kommt immer anders als man denkt…. Jetzt bin ich aktuell Teamleiterin in einem anderen Unternehmen. Auch hier hat die Teamleitung zwei Wochen nach meinem Arbeitsantritt gekündigt. Und: „Nein, es liegt nicht an mir!“ Wenn ich das erzähle, dann kommt mir ja selber schon der Gedanke, aber bis zu dem Tag hatte ich noch nie mit ihr gearbeitet, das sie im Urlaub war, als ich anfing… so schlimm bin ich gar nicht 😉 …. es hört sich an wie in einem schlechten Film und ich muss auch sagen, dass ich das niemanden wünsche. Das verrückte ist einfach, das ich keine Ambitionen hatte und auch nicht habe, die Karriereleiter hochzuklettern.

So vergeht die Zeit. Zwischen arbeiten, wie möchten wir wohnen und trialen vergeht die Zeit wie im Flug.

An einem Samstag morgen setzten wir uns in das Auto und fahren mal „eben“ nach Holland zu einer mobile Home Ausstellung. Gegen 10.00Uhr sind wir da und schauen uns vom Tineehouse bis hin zum Luxus mobile Home alles an. Die Mitarbeiter nehmen sich Zeit, einen Kaffee gibt es und wir bekommen sogar einen Einblick hinter die Kulissen. Interessant, wie die Häuser aufgebaut werden.

Dieses Haus hat uns sehr gut gefallen.

Eine tolle Aufteilung. Es hätte sogar ein kleines Büro für Micha.

Wohn- Esszimmer und Küche

Flur

 

Bad

Gästezimmer (wäre das Arbeitszimmer)

Schlafzimmer

 

Und ein Foto von unten gibt es auch. Interessant, wie ich  finde.

Auf dem Rückweg nach Hause werden wir immer nachdenklicher. Wir bräuchten ein kleines Grundstück, wo wir dieses Home aufstellen dürfen. Gerne etwas abseits gelegen. Platz für Junior mit Beauty und Scratch an Bord, Otto, Smarti, Rosi und Bobber. Aber wo finden?
Bei ebay Kleinanzeigen finden wir einen Privatmann, der einen Teil seines Grundstücks verkaufen möchte. In der Nähe von Freudenstadt. Wir fahren hin und schauen uns das an. Auf dem Grundstück steht ein Mehrfamilienhaus. Daneben und dahinter sind noch „Wiese“ zu sehen. Den hinteren Teil seines Grundstückes möchte er verkaufen. Dieser Teil liegt an einer kleinen Straße und man blickt auf eine Wiese. Ob man es überhaupt teilen kann fragen wir ihn. Das weiß er nicht, dass müsste man noch erfragen. Auch ob es überhaupt bebaut werden darf etc.. Das hat sich dann mal erledigt. Auf dem Rückweg schauen wir uns noch ein Grundstück an. Oh je, mitten in einem Ort. Das wird auch nix.

Langsam schwenken wir auch um und schauen uns Häuser an. Ein kleines Häuschen hat es uns angetan. Kleine, niedliche Räume, Holzofen, Keller, kleine Garage, kleiner Garten. Es hört sich alles gut an. Leider ist es so verbastelt, dass wir davon Abstand nehmen. Es ist auch nicht das, was wir wirklich wollen. Also weiter suchen….

Micha hat sich ein Programm gekauft und „baut“ unsere kleines Traumhaus. Auf dem Papier ist es perfekt. Leider fehlt einfach das Grundstück.

Vielleicht soll es auch so sein, das wir einfach nichts in diese Richtung finden…. Wie wäre es mit einer kleinen Wohnung? Eigentlich nicht das, was wir wollen. Aber wenn wir dann doch nochmal losziehen, dann können wir die vermieten. Das ist vielleicht auch noch ein Option.
Also: Immowelt und Co. werden nach kleinen Wohnungen durchpflügt. Eine zwei Zimmer Wohnung, gern mit Garage. Auf geht es in die nächsten Besichtigungen. Und Leute von Heute, was wir da zu sehen bekommen. Hulapalu. Egal, wir haben es nicht eilig. Irgendwo wartet unser zu Hause auf uns.

Mittlerweile sind wir Anfang April angelangt und wollen an diesem Wochenende keine Wohnungen besichtigen, sondern einfach Freunde besuchen. Sie sind Dauercamper und stehen in Altburg auf einem Platz. Wir verbinden den Besuch mit einer kleinen Motorradausfahrt.
Als wir auf dem Campingplatz ankommen und von Miky begrüßt werden, ist die Freude erstmal groß, dass man sich wieder sieht.
Wir schlendern zu den Platz von Miky und Dana. Hier werden wir schon mit einem leckeren Espresso erwartet. Wir lassen uns auf die Stühle fallen und just in dem Moment schaltet unser Kopf in den Modus „Urlaub“. Die Bäume, der blaue Himmel, die Ruhe, das einfache hier und jetzt.

„Können wir mal eine Runde über den Platz drehen?“ geht die Frage an Miky und Dana. „Na klar“. Der Platz ist einfach traumhaft schön. Viele alte Bäume, Platz zwischen den Wohnwagen und Vorzelten. Es ist nicht alles eng auf eng. „Schau dir den Platz mal an, toll, oder? Hier könnte ein Wohnwagen stehen, davor das Vorzelt und hier wäre dann ein schöner Sitzplatz. Junior könnte hier stehen….“

Nachtigall ik hör dir trapsen… Ihr auch?

Oh ja, die Nachtigall kam dann auch eher angaloppiert. Was soll ich sagen.

Am 26.04.2019 haben wir einen Familienzuwachs auf zwei Rädern. Bommel.
Bommel ist ein „Hobby SFe -De Luxe“ mit einer – für uns – perfekten Aufteilung:

Micha hat ihn über e-bay Kleinanzeigen gefunden. Als wir vor Ort waren und ihn angeschaut haben, haben wir uns gleich wohl gefühlt. Und wieder eicht uns eine Nummer kleiner ;-).

Am 26.04.2019 ist es soweit. Hier ist das erste Foto von unserem Bommel – gezogen von Otto:

Dana und Miky schauen nicht schlecht, als wir mit unserem Bommel vorfahren. Sie haben mit vielem gerechnet. Aber nicht, dass wir innerhalb von zwei Wochen uns einen Wohnwagen kaufen und kurzerhand einen Platz mieten.

Als Bommel steht, passiert der Brüller: Micha und ich tappen beide in den Wohnwagen, nachdem wir ihn abgehängt haben…. und dann neigt sich Bommel auch schon gen Himmel… wir haben den absoluten Anfängerfehler gemacht und die Stützen nicht runter gemacht. Nach dem ersten Schrecken brechen wir in schallendes Gelächter aus. Anfängerfehler: Check.

Da sind wir (mit Stützen unten 😉 ):

Fix wird das Bettzeug und Co. ausgepackt.

Der erste Abend neigt sich dem Ende und was macht man natürlich als richtiger Camper? Genau, grillen 🙂 …noch etwas provisorisch, aber es geht immer irgendwie.

Der Wohnwagen hat auch ein Vorzelt mit bekommen, dass wir erstmal hier aufbauen, damit wir bei Regen etwas mehr Platz haben. Der Aufbau kann beginnen. Dieses Stangengewirr löst sich auch wirklich auf!

Dieser Platz ist vorübergehend. Hier können wir leider nicht als stehen bleiben.

Der von uns ausgewählte Platz muss noch vorbereitet werden. Ein riesiger Busch belegt fast die Hälfte des Platz und der muss weichen.

Auf geht es zur Buschbekämpfung. Miky hilft uns, das Ungetüm zurück zu drängen. Die Wurzeln sind teilweise so fest im Boden, dass wir noch Seba zur Hilfe holen. Gemeinsam schaffen es Vater und Sohn, die Wurzeln aus dem Boden zu holen (da wir alle am reißen, scheiden, zerren, fluchen und grummeln waren, gibt es leider keine Fotos oder sonstiges von diesem Part….).

Mit der bildlichen Dokumentation setzen wir erst wieder hier auf:

Sieht auch nicht besser aus… viel Arbeit…

Mein Schatz, dass Du hier so lächelnd sitzt, nachdem Du schon soviel Platten hin und her gehieft hast, das ist grandios. Was sag ich so gerne? „Der Beste der Besten, das bist Du für mich“.

Für Junior ist die Spur gelegt, so hat er jetzt seinen eigenen Platz. Und wer so fleißig war, der freut sich dann auf ein schönes Steak mit dem neuen Grill.

Und so sieht der Platz mit Wohnwagen aus. Der Umzug auf unseren Platz ist erfolgt:

Und dann, wie sollte es anders sein, legt die Frau Meyer erstmal los… ich mag es einfach draußen zu wuseln, hier ein bisschen Blümchen, dort ein bisschen Deko…

Und unsere treuen Reisebegleiter passen hier auch ganz gut hin.

Für uns steht fest, dass wir ein festes Vorzelt haben wollen. Miky und Dana hatten auf der CMT bereits mit der Firma Steckdaub gesprochen. Sie stellen Vorzelte her und haben einen guten Ruf. Qualität, seit Jahren auf allen Campingplätzen anzufinden.

An einem Samstag fahren wir mit Miky zu der Ausstellung der Firma Steckdaub. Hier sind wir mit Heiko Steckdaub, dem Inhaber der Firma, verabredet. Wir schauen uns verschiedene Zelt an. Da wir ein Carport für Bommel haben wollen, landen wir schließlich bei einem Pultdach. Ein paar Kaffee weiter haben wir unser Vorzelt zusammengestellt. Jetzt wird Herr Steckdaub rechnen und wir abwarten.
Miky und Dana haben bereits öfter den Gedanken eines festen Vorzeltes gehabt. Sie wollen jetzt auch Nägel mit Köpfen machen. Somit kann Herr Steckdaub zwei Angebote machen. Der einzige Unterschied ist die Plane. Wir haben schlicht grau und die Beiden haben noch einen Rotton.

Angebot und Zeichnung flattern ein. Jetzt geht das rechnen los. Wenn wir mit Rolladen nehmen, dann haben wir den und den Vorteil, allerdings kostet es dann so und so. Wenn wir keine Rolläden nehmen, dann haben wir hier den Nachteil, dass….. so geht es ein paar Tage mit den Gedanken auf und ab. Dann ist die Entscheidung mit Rolladen gefallen. Allein der Luxus mit den integrierten Fliegengittern ist genial!

So soll es dann mal aussehen:

Und dann heißt es wieder „buddeln“. Das Fundament für das Vorzelt muss gemacht werden. Micha misst und buddelt und „bricht“ sich einen ab, weil Frauchen gesagt hat, bitte kein Schotter o.ä., es ist nicht zulässig auf dem Platz (ich muss im Nachgang sagen, das ich anscheinend die Einzige bin, die sich diesbezüglich Gedanken macht).

Dann ist es soweit. Die Firma Steckdaub kommt. Es ist Juli, die Sonne scheint. Wir sind beide unheimlich froh, dass das Wetter so super ist.
Als Erstes wird das Zelt von Miky und Dana aufgebaut. Wir sind neugierig und können schonmal schauen, wie die einzelnen Schritte bei dem Aufbau sind. Dann geht es bei uns weiter.

Micha hat sich Urlaub genommen und schaut den beiden Handwerkern zu. Es ist viel Geld was man investiert und eine einmalige Sache.

Das schwierige für die Monteure ist, dass es für sie „ihr tägliches Brot“ ist und völlig normal, diese Arbeit ohne Bedeutung für sie. Für den Kunden allerdings ist es etwas ganz besonderes und wie gesagt, einmalige. Da schaut Micha schonmal genauer hin und sagt auch, wenn etwas nicht sauber verarbeitet ist. Im Großen und Ganzen sind wir wirklich zufrieden. Freundlich und sauber arbeiten die Beiden.

Da steht es. Es sieht genauso aus wie auf der Zeichnung. Wow. Unser neues Zuhause. Einfach traumhaft schön. Wie sich doch alles fügt. Und unser Bommel hat ein Dach über dem Kopf.

Miky und Dana sind immernoch fasziniert von uns beiden „Kurzentschlossenen“. Nun haben wir alle ein festest Vorzelt mit Carport und viele Camper, die von unseren Zelten begeistert sind.

Jetzt heißt es auch wieder Rasen mähen, Blumen pflanzen. Es gemütlich machen, die Beine hochlegen, grillen und und und….. einmal herzlich lachen. Das ist – nach einem kurzen Erholungsurlaub – erst der Anfang. Der Innenausbau muss ja auch noch erfolgen. Dämmung, Strom, Heizung und alles was zu einem kleinen Hausbau anfällt.

Zwei Wochen später – nach dem „Unser erster Bommel Urlaub“ – geht es los. Das tolle ist, dass man sich gegenseitig helfen kann beim Innenausbau, da Miky und Dana auch entsprechend „bauen“.

Der Innenausbau. Vom hin und her denken fehlen irgendwie Fotos. Wir haben die Dämmung eingepasst, Dampfsperre getackert und geklebt, Latten angebracht, gesägt und und und … und dann die Auswahl für Wandverkleidung und Boden und wohin die Steckdosen … und jetzt kommt die Frau auch noch mit „Landhausstil“ um die Ecke… und wie bitte werden am besten die Fensterverkleidungen gemacht…

Und jetzt sind wir in unserem Zuhause. So wollen wir leben:

Und jetzt haben wir sogar noch aufgerüstet. Eine Außenkücke gibt es jetzt auch.

Herz, was willst Du mehr?

Februar 2023:
Nichts! Knapp 4 Jahre später sitzen wir auf unserer Couch und wissen, dass es genau das Richtige ist. Im Laufe der Zeit haben wir hier und da mal was gemacht. So hat die Außenküche einen neuen Boden bekommen, eine kleine „Essecke“ und einen Platz an der Sonne gibt es auch.

Wenn ich dann die Töpfe im Frühjahr bepflanze, sieht es immer ein wenig chaotisch aus.

Aber das Ergebnis finde ich ganz gut.

So vergeht die Zeit und unser Zuhause ist ein allen Lebenslagen einfach schön.

Und der Blick am Abend aus dem Bett ist wunderbar.

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